Feminisierte Samen von Fuel D.OG

Fuel D.OG ist das Ergebnis der Kreuzung zweier bekannter und sehr beliebter US-Sorten, nämlich Chemdog (Sour Diesel x OG Kush) und Fuel OG (Diesel x HeadBand). Fuel D.OG besteht zu 70 % aus Sativa und zu 30 % aus Indica und hat sowohl drinnen als auch draußen ein sehr gutes Ertragspotenzial. Auch die THC-Produktion ist sehr hoch.

Fuel D.OG baut auf dem Chemdog-Erbe auf, indem es viel robuster ist, ein weitaus intensiveres Geschmacksprofil hat und auch eine größere Kelchstruktur entwickelt als Chemdog. Ihre Robustheit wird durch einen viel dickeren Hauptstamm veranschaulicht, der trotz seiner hohen Sativa-Streckung stark genug ist, um in der späteren Blütephase keine Unterstützung zu benötigen. Große speerförmige Knospen umgeben den Hauptstamm. Beim Anbau im Freien entstehen Pflanzen, die bis zu 350 cm groß werden können. unter optimalen Bedingungen groß.

Beim Indoor-Anbau liefert Fuel D.OG Erträge zwischen 450 und 600 g/ ^m² in 65 - 70 Tagen der Blüte mit reichlich Harz, das sich bereits in der dritten Blütewoche in den sich entwickelnden Knospen deutlich bemerkbar macht. Die Höhe kann in Innenräumen kontrolliert werden, indem nach der Etablierung der Pflanzen auf die Blüte umgestellt wird und auch die SCRoG-Methode angewendet wird. Im Freien kann jede Pflanze 700–800 g produzieren. mit großen, klebrigen Knospen; die Ernte auf der Nordhalbkugel ist Anfang Oktober möglich. Seine großen Trichome, die Konzentration an Terpenen und die schiere Qualität seines Harzes tragen dazu bei, dass dies ein sehr ernstzunehmendes Angebot für Extrakt-/Konzentrathersteller ist.

Fuel D.OG hat einen intensiveren OG Kush-Geschmack als sein Chemdog-Elternteil und offenbart einen ausgeprägten Diesel mit zitronigen Zitronen- und Grapefruitdüften. Der THC-Gehalt ist sehr hoch und liegt im Labortest bei 22,8 %, bei geringen Mengen an CBD. Die Wirkung ist intensiv entspannend und entwickelt sich zu einem lang anhaltenden narkotischen Zustand, sodass man es am besten bis zum Abend oder an entspannten Tagen ohne dringende Aufgaben einwirken lassen sollte.